Am Mittwoch, dem 9. April, haben die Masterstudenten des Instituts für internationale Kooperation der Staatlichen Universität Pensa aus China die Schokoladenprodukte des Pensaer Süßwarenunternehmens probiert. Die Veranstaltung wurde zu einer Plattform für den Austausch von Erfahrungen und Wissen im Bereich der Untersuchung der Geschmacksvorlieben der chinesischen Bürger für Süßigkeiten.

Das Treffen wurde mit Unterstützung des Amtes für internationale Beziehungen des Instituts für internationale Kooperation und der Abteilung für Soziologie, Wirtschaftstheorie und internationale Prozesse des Instituts für Wirtschaft und Verwaltung der PSU durchgeführt. 

Die Teilnehmer des Projekts waren chinesische Staatsbürger, die an der PSU im russisch-chinesischen Masterstudiengang studieren.

Der Workshop für Studierende wurde von einem auf die Herstellung von Schokolade spezialisierten Unternehmen aus Pensa durchgeführt. Es wurde gezeigt, wie man Schokoladenpralinen herstellt, und es wurden verschiedene Arten von Schokoladenprodukten probiert. 

Die Organisatoren betonen, dass das Ziel der Veranstaltung darin bestand, die Geschmacksvorlieben der chinesischen Bürger bei der Wahl von Schokolade zu untersuchen.

Die chinesischen Studierenden diskutierten über aktuelle Trends und innovative Ansätze zur Förderung von Waren und Dienstleistungen auf internationalen Märkten. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die unterschiedlichen Geschmacksvorlieben der Bewohner verschiedener Länder gelegt. In Workshops und praktischen Lektionen übten die Studenten auch ihre Verkostungsfähigkeiten. Nach dem Intensivkurs erörterten sie die Aussichten für die Entwicklung des internationalen Handels und die Gründung von Joint Ventures.

„Solche Initiativen tragen zur Stärkung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Ländern bei und ermöglichen es den Teilnehmern, ihren beruflichen Horizont zu erweitern und die Geschäftsinfrastruktur der Region Pensa besser kennenzulernen“, erklärte Olga Meshcheryakova, Leiterin des Amtes für internationale Beziehungen.

Die Leiterin der Abteilung für Soziologie, Wirtschaftstheorie und internationale Prozesse Liliya Rozhkova betonte die Bedeutung solcher Veranstaltungen, die eine neue Generation von Fachleuten im Bereich des internationalen Business bilden.