PSU baut internationale Zusammenarbeit aus: Kooperationsabkommen mit der Südossetischen Staatlichen Universität unterzeichnet
Die Staatliche Universität Pensa hat ihre internationalen Verbindungen durch die Unterzeichnung eines Kooperationsabkommens mit der Südossetischen Staatlichen Tibilov-Universität gestärkt.
Das Dokument wurde während des offiziellen Besuchs der SOSU-Delegation in der Region Pensa unterzeichnet. Die Parteien erörterten die Perspektiven der Zusammenarbeit und die Möglichkeiten zur Entwicklung gemeinsamer Projekte.
„Der Erfahrungsaustausch ist wichtig“, bemerkte SOSU-Rektor Vadim Tedeev und betonte, dass alle Kooperationsvereinbarungen der Universität (und es gibt bereits mehr als 70 davon mit russischen Universitäten) praktischer Natur sind und aktiv umgesetzt werden.
Während des Besuchs besuchten die Vertreter der SOSU das Informations- und Ausstellungszentrum der PSU, wo sie sich über die Geschichte und die Erfolge der Universität Pensa informierten.
Die Gäste interessierten sich insbesondere für die Bildungs- und Wissenschaftsaktivitäten der Universität, die Erfahrungen mit der Organisation militärischer Ausbildung an der PSU und das Projekt zur Schaffung eines Botanischen Gartens.
Aleksandr Guliakov, Rektor der PSU, präsentierte detaillierte Informationen zur Struktur der Universität, ihren Erfolgen und Entwicklungsperspektiven. Es wurde betont, dass die Universität in ihrer 80-jährigen Geschichte mehr als 170.000 Fachkräfte unterschiedlicher Profile ausgebildet hat.
Die Delegation der PSU äußerte Interesse an der Entwicklung praktischer Zusammenarbeit und dem Erfahrungsaustausch in verschiedenen Bereichen.
Zur südossetischen Delegation gehörten außerdem der Prorektor für Verwaltungs- und Wirtschaftsangelegenheiten Eduard Tskhovrebov, die Leiterin des Medienkonzerns SOSU TV Alla Dzhioeva sowie die Assistentin des Rektors, Lehrerin der Abteilung für Englisch und Exekutivsekretärin der Repräsentanz der Russischen Historischen Gesellschaft in der Republik Südossetien Irina Tadtaeva.
Die Parteien äußerten ihre Bereitschaft, die Zusammenarbeit aktiv auszubauen und gemeinsame Projekte im Bildungs- und Wissenschaftsbereich umzusetzen.