Am 24. und 25. März fand die VII. internationale wissenschaftlich-praktische Konferenz "Sprachpolitik und Fragen der humanitären Ausbildung" in der Abteilung für Geschichte und Philologie des Pädagogischen Belinskii-Instituts der Staatlichen Universität Pensa statt.

Die Veranstaltung wurde von der Abteilung für Russische Sprache und Methoden des Russischunterrichts organisiert. Mitveranstalter waren die Abteilung für Belarussische und Russische Philologie an der Staatlichen Pädagogischen Shamyakin-Universität Mozyr, (Republik Belarus), und die Abteilung für Russische Linguistik, Typologie und Kommunikationstheorie an der Staatlichen Universität Eriwan (Republik Armenien).

Auf der Konferenz wurden 117 Vorträge von Wissenschaftlern aus 7 Ländern (Russland, Armenien, Weißrussland, Vietnam, Indonesien, Kasachstan, Usbekistan) gehalten. Zehn Teilnehmer kamen zu der wissenschaftlichen Veranstaltung aus verschiedenen Regionen Russlands (Moskau, Astrachan, Perm usw.) und aus Nachbarländern (Armenien).

Die Plenar- und Gruppensitzungen wurden am 24. März in einem Präsenz- und Fernformat abgehalten. Sie wurden von Wissenschaftlern aus Rjasan, Astrachan, Jerewan, Gorlowka, Moskau, Tula, Saratow, Krasnojarsk, Perm, Pensa und anderen Städten besucht.

Auf der Konferenz wurden aktuelle Fragen im Zusammenhang mit der Rolle der russischen Sprache in Russland und in der Welt, den Besonderheiten des sprachlichen Bildes der Welt der Sprecher verschiedener Sprachen und dem Entwicklungsstand der Sprachkultur von Sprechern und Schriftstellern diskutiert. Große Aufmerksamkeit wurde der Analyse der Sprache in belletristischen Werken und der Funktion der russischen Sprache in den Massenmedien gewidmet. Die Konferenzteilnehmer besprachen  Probleme des Russischunterrichts an Hochschulen und Schulen.

Am letzten Tag der Konferenz, dem 25. März, fand eine Besichtigung des staatlichen Lermontov-Museums in Tarkhany statt.

Nach den Ergebnissen der Konferenz wird eine Sammlung wissenschaftlicher Beiträge veröffentlicht.