An der SUP wurden Ergebnisse des EU-Projekts in der pädagogischen Ausbildung besprochen
Am 10. und 11. April empfing das W.G. Belinski Institut für pädagogische Ausbildung Teilnehmer des EU-Projekts auf dem Bereich der pädagogischen Ausbildung, der Jugendfragen und akademischer Mobilität ERASMUS+ SATE (School Adoption in Teacher Education) 1-DK01-KA203-022324.
Bei gemeinsamen Treffen hoben die Projektteilnehmer mehrmals hervor, dass einer der möglichen Weisen zur Nutzeffektsteigerung der Ausbildung an pädagogischen Hochschulen gerade das Erkennen der ausländischen Erfahrung im Bereich der Lehramts ist, und Pädagogikwissenschaft sowohl als andere Wissensbereiche und Gesellschaftspraktik sich isoliert von der Weltgemeinschaft nicht entwickeln können.
Vier Beteiligten an einem gemeinsamen Projekt zu Probeschulpraxis aus aus Dänemark, Deutschland, Norwegen und Russland bekamen eine Möglichkeit, aus einer neuen Sicht die erworbene ausländische Erfahrung zu sehen, es erneut zu besinnen, die Vorderideen im Ausbildungsprozess anzueignen.
Der Austausch ist als extrem wichtig genannt, denn daran sind nicht nur Hochschulleiter beteiligt, sondern auch Hochschullehrer und Lehrer der gemeinsamen Schulen, die Studenten, die gerade Praxis an Schulen durchmachen und Schüler selbst.
Der 2. Tag war für die Delegation auch intensiv. Am interdisziplinären Gymnasium Num.13 wurden die Stunden in der Grund- und Mittelstufe offen gegeben, dann fanden ein Rundgespräch und eine Diskussion statt.
Zweifellos, trägt das Projekt zum Einbezug der Staatlichen Universität Pensa ins europäische Bildungssystem bei, sowohl aus der Sicht der Akzeptierung der positiven europäischen Erfahrung und ihrer Anwendung im Ausbildungssystem in Russland, als auch aus der Sicht der Förderung von Vorderideen des russischen pädagogischen Sinnes in Europaländern.

