Auslandsstudierende der SUP haben über ihre Kulturen erzählt
Am 4. Januar 18 haben das Institut für Internationale Kooperation der Staatlichen Universität Pensa und Regionale National-kulturelle Deutsche Autonomie der Pensa Region ihre Großprojekte „Freundschaftsunterricht“ und „Dialog pokolenii (russ. Диалог поколений) — Dialog der Generationen — Deutscher Akzent“ bzw. vereinbart.
Die Studenten aus Indien, Kirgisistan und Mali haben über die Kultur und Traditionen in seinen Heimatsländern den russischen Deutschen, die aus 9 Städten der Wolga-Region zum Event gekommen waren, erzählt. Ein lebendiges Gespräch mit mehreren Fragen an Auslandsstudierenden der SUP führten die Teilnehmer des Treffens im Laufe von einigen Stunden.
„Die Entwicklung von gegenseitigen Interessen und gemeinsamen Engagements werden in diesen Treffen erzielt. Die verschiedene Nationen und Kulturen vertretenden Menschen lernen mit einander sich unterhalten, indem die Wertsystemen und Orientierungen vergleicht und vereinbart werden,“ – so Swetlana Dogadina, Arbeiterin des Instituts für Internationales.
Darüber hinaus haben die Studenten bei den Deutschen ihren nationalen Tanz gelernt, und die Studentinnen aus Indien haben die Farbkunst Mehndi mit Henna auf Händen der Interessierten demonstriert.
„Für uns war es merkwürdig, dass in der Wolga-Region die Deutschen leben, die hier - in Russland sich nicht als Ausländer fühlen, wie zum Beispiel wir. Es freut mich echt, dass die Autonomie ihre Sprache und Kultur bewahrt. Das finde ich wichtig für jede Nation,“ – Rohit Patil, Medizinstudent, das 5. Studienjahr.

