3 Medizinstudierenden der SUP machen ihre praktische Ausbildung in einer der führenden Kliniken Deutschlands durch

18.12.2017 16:11

Ilija Levaschov, Irina Gorochova und Ksenija Balanjuk, die Studenten des Medizinischen Instituts der Staatlichen Universität Pensa machen der Zeit ihre praktische Ausbildung an der Universitätsklinik in Freiburg, Deutschland. Die Möglichkeit eines Auslandsstudiums haben die Studenten als Stipendiaten des Präsidentenprogramms für das Studium im Ausland im Laufe von einem Halbjahr erlangt. An der Heimatuniversität werden die Studenten von Professoren und Doktoren der Medizinwissenschaft Andrei V. Kusmin, Oleg V. Kalmin und Sergei I.Geraschtschenko geleitet und wissenschaftlich koordiniert.

Die Studierenden arbeiten eigentlich in der Arbeitsgruppe „Exosomen und Krebsbiologie“ von Prof.Dr. Irina Nasarenko.

   

„Wir beschäftigen uns mit extrazellulären Vesikeln im Lab. Das ist ein zukunftsweisender und moderner Forschungsbereich in Medizin und Biologie, dank denen neue nichtinvasive Diagnostikmethoden des Krebs und der Bestimmung seiner Arzneifestigkeit entdeckt werden sollen. Die Unterhaltung läuft auf Englisch. Unter der Leitung von deutschen Labmitarbeitern treiben wir selbst Krebszellkulturen und untersuchen sie nach hochtechnologischen Labmethoden. Besonders beindruckt sind wir von der Ultrazentrifuge. Sie macht 32000 Wenden pro Minute, und jedes Mal entsteht ein Gefühl als ob du den Large Hadron Collider aufmachst. Heutzutage arbeiten wir fast ohne Hilfe der Labmitarbeiter – selbständig,“ – teilen die Studierenden mit.

Darüber hinaus teilen die Studenten ihre Eindrücke von der Stadt selbst gerne mit: „Freiburg ist die Stadt mit einer reichen Geschichte, die im 12. Jahrhundert gegründet wurde. Mehrere Stadtteile haben Architekturstücke der Zeit bewahrt. Da sich hier eine der ältesten Universitäten Europas befindet, nennt man Freiburg auch eine Studentenstadt, wo Menge von jungen Leuten aus aller Welt studiert. Die Stadt liegt nicht weit von Grenzen mit der Schweiz und mit Frankreich, was ihr eigentlich eine multikulturelle Farbe verleiht. Darüber hinaus ist es auch eine der südlich liegenden Städte Deutschland mit einem milden Klima.“

„Wir sind dankbar dem International Office und dem Medizininstitut für ein ausländisches Praktikum und einen internationalen Dialog“.

Es ist zu betonen, dass der 6-monatliche Forschungsaufenthalt in Deutschland eine besondere Möglichkeit den Studierenden gibt, starke Kenntnisse und ausländische Erfahrung in Medizin an einer der besten Hochschulen Deutschlands zu bekommen.

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