Eine Delegation aus Ägypten besuchte die Staatliche Universität Pensa
Am 27. April 2017 hat die Staatliche Universität Pensa eine Delegation von einer Technischen Militäruniversität Ägypten bestehend aus 2 hochstehenden Militärchefs und 6 Offiziersschülern empfangen. Einer russischen Tradition nach wurden die Gäste mit Brot und Salz und mit Liedern begrüßt. Die Volksliedergruppe der SUP „Gute Menschen“ kümmerte sich um eine warme freundliche Atmosphäre.
Im Laufe von 5 Tagen haben die ausländischen Gäste mit Pensa Bekanntschaft gemacht. Pensa Stiftung der „A.V. Chruljov Militärakademie für stofftechnische Versorgung“ des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation hat für sie ein breites Aufenthaltsprogramm angeboten. Die Staatliche Universität Pensa war als einer der hervorragenden Institutionen der Stadt Pensa zu besuchen.
Nach der feierlichen Begrüßung haben sich die Seiten in einem Tagungssaal niedergelassen, wo es den Delegierten über die Universität im Allgemeinen, über Studiengänge und Möglichkeiten der Teilnahme an internationalen Studentenprogrammen und Projekten berichtet wurde. Erasmus+ Stipendienprogramme haben ein besonderes Interesse bei den ägyptischen Offiziersschülern herausgefordert.
„Das Treffen ist wirklich positiv verlaufen, wir haben über Bildungsprogramme und neue Erfindungen unseres Gründerzentrums erzählt. Es ist zu bemerken, dass die Vertreter der ägyptischen Delegation am Polytechnischen Institut ausübende Studiengänge anlockend erfunden haben. Vom besonderen Wert sei für sie die Möglichkeit ein Betriebspraxis auf hiesigen Unternehmen zu machen,“- so Sergei M. Vassin, Prorektor für Internationales der SUP.
Am Treffen haben die Studenten teilgenommen, die aus Ägypten stammen und an der SUP Medizin studieren. Sie haben ihre Eindrücke vom Leben und Studium in Pensa mit Spaß mitgeteilt.
„Es ist wohlig, Heimatgenossen in einem Fremdland zu begegnen. Hoffentlich, meldet sich die Jugend aus Ägypten nicht nur für Medizinstudiengänge jetzt an, sondern auch gute Ingenieurs wurden für meine Heimat auch hier ausgebildet“, - so Kassem Mohamed, Medizinstudierende.

