Zu möglichen Partnerverhältnissen der Staatlichen Universität Pensa mit Frankreich
Am 8. Dezember haben an dem Institut für Pädagogische Ausbildung der Staatlichen Universität Pensa im Rahmen der III. Internationalen wissenschaftlichen Konferenz „Probleme der humanistischen Ausbildung: Philologie, Journalistik, Geschichte“ Unterhandlungen zu möglichen internationalen Kooperationsbeziehungen zwischen dem obengenannten Institut und einer Französisch-slawischen Assoziation (Département Var, Frankreich) stattgefunden.
An der Tagung haben Vertreter der beiden interessierten Seiten teilgenommen. Darunter waren Prorektor für internationale Angelegenheiten Sergei N. Vassin, Direktorin des pädagogischen Instituts Olga P. Surina, Präsidentin der Französisch-slawischen Assoziation Margarita M. Timon-Rudkovskaja, Dekanin der Fakultät für Geschichte, Fremdsprachen und Literatur Olga A. Suchova, Professorinnen der Abteilung „Journalistik“ Ekaterina K. Rewa und Tatiana V. Strygina.
Im Laufe des Treffens wurde ein Maßnahmenplan der Kooperation ausgearbeitet, der schon im Jahre 2017 zu realisieren ist: Geschichts- und Kulturverkehr zwischen der Pensa Region und dem französischen Département Var und seine Entwicklung, Distanzsprachkursen und gegenseitige Teilnahme an Wissenschaftskonferenzen.
„An der Staatlichen Universität Pensa schätzt man sehr hoch eine Möglichkeit, zu wissenschaftlichen Gesellschaften anderer Länder Zugehörigkeit zu fühlen. Ich bin überzeugt, dass unsere Studenten und Lehrer mit großer Vergnügung am wissenschaftlichen Leben Frankreichs teilnehmen, mögliche Ausbildungswege im Ausland ausprobieren. Dies alles hebt unbedingt das Unterrichtsniveau an der Staatlichen Universität Pensa und fördert weitere moderne wissenschaftliche und methodologische Ausarbeitungen“, - so Sergei M. Vassin.
Direktorin des Instituts für Pädagogische Ausbildung Olga P. Surina sprach sich aus für die Fertigkeit des Lehrkörpers internationale Beziehungen weiterzuentwickeln und zu stärken.

