Vertreter der Staatlichen Universität Pensa haben Kollegen der Universität 1. Dezember 1918 Alba Iulia einen Arbeitsbesuch abgestattet.

Das Ziel des Besuches war es sich mit Erasmus+ Projekten bekannt zu machen und an multinationalen Projekten teilzunehmen. Die Erasmus+ Projekte, die von der Europäischen Union heutzutage vorgeschlagen werden, sind auf dem Prinzip der vielseitigen Partnerschaft aufgebaut,- sie ermöglichen der Staatlichen Universität Pensa ihre Kooperationsrichtungen und Zusammenarbeit in Wissenschaft und Ausbildung mit europäischen Hochschulen zu verstärken und zu erweitern.

Die Delegation der Universität Pensa wurde von Wissenschaftlern, Amtsleitern und Lehrern dargestellt. Die Vertreter des Amtes für Wissenschaft und Innovationen M. Kuznezova und Ju. Lukanina haben im Rahmen eines Workshops Details der Zusammenarbeit zwischen der Universität Pensa und der Universität Alba Iulia im Bereich der wissenschaftlichen Tätigkeit bearbeitet. Die Leiterin des Amtes für Inklusive Pädagogik O. Simakova hatte eine Möglichkeit, mit rumänischen Kollegen Fragen der Inklusionspädagogik zu besprechen. Die Lehrer E. Sotov (Abt. für Maschinenbautechnologien), I. Loss (Abt. für Schweißen- und Gießereiindustrien, Werkstoffkunde) und M. Lygina (Abt. für Pädagogik und Psychologie) haben informative Vorlesungen im Rahmen des Programms gehalten.  

Amtsleiterin für internationale Kooperation O. Meschtscherjakova hat neue Kooperationsrichtungen im Rahmen des Programmes Erasmus+ vorgeschlagen. Außerdem, hat es gelungen, weitere Entscheidungen in Fragen des Studentenaustausches zu treffen,- schon im Februar werden einige Studenten der Staatlichen Universität Pensa in rumänischen Hochschulen studieren.

Ergebnisse des Treffens können darauf hinweisen, dass die Partneruniversitäten eine Absicht mit der Verlängerung der Kooperation gegenseitig verfolgen.

Aktive Teilnahme an internationalen Programmen gibt gute Möglichkeiten, das Ausbildungsniveau an der Staatlichen Universität Pensa zu erhöhen und wissenschaftliche Tätigkeit durch Integration ins europäische Ausbildungsfeld zu verstärken.