Sommerschule im Rahmen eines Erasmus+ Projekts

14.07.2016 18:40

Vom 26. Juni bis zum 1. Juli arbeitete in Weingarten (Deutschland) eine Sommerschule im Rahmen eines internationalen Erasmus+ Projekts „Kooperation von Universitäten und experimentalen „Partnerschulen“, das von der Europäischen Kommission seit 2015 gefordert wird. An der Arbeit der Sommerschule nahmen Vertreter aus 7 Ländern – Deutschland, Norwegen, Dänemark, Schweden, Russland, England uns Schottland teil. Im Laufe von einer Woche beschäftigten sie sich mit Problemen der Lehrerprofessionalität im Kontext von 2 verschiedenen Kulturen – einerseits, von der gesamt europäischen, andererseits –von auf jede einzelne Nation bezogener Kultur, und aus der Sicht zahlreicher Subjektgruppen des Lehrgangs – Studenten pädagogischer Fakultäten, Lehrer und Hochschullehrer, die Methodik unterrichten. Jedes Team stellte in Präsentationen selbst ausgearbeitete Kriterien dar, nach denen die Lehrprofessionalität analysiert werden musste, man sprach über mögliche Erscheinungsformen der Kompetenzen und beruflichen Tätigkeit des Lehrers, schlug Methoden und Bewertungsmittel des Professionalitätsniveaus der Subjekten im Ausbildungsprozess vor.

Täglich fanden Rundgespräche der Teilnehmer statt und lief Arbeit in Sektionskreisen, die Teams arbeiteten praktische Tipps für Realisation der Kooperationsformen der Universitäten und Hochschulen im Bezug auf nationale Besonderheiten der Länder-Teilnehmer des Projekts aus.

Als das wichtigste Ziel hatte die Sommerschule eine Ausarbeitung eines allgemeingültigen Standards für Bestimmung des Professionalitätsinhalts und Bewertung ihrer Wirksamkeit, Entwicklung eines „Ideal-Lehrer“-Modells und der gemeinsamen Kooperationsmodelle „Universität-Schule“.

Der Austausch von Erfahrungen im Rahmen der Sommerschule ist besonders wirksam und wichtig, weil nicht nur Universitätsleitung, sondern auch Lehrer, Hochschullehrer und Studenten daran teilnehmen. Das Team der Staatlichen Universität Pensa wurde eigentlich von der Direktorin des Instituts für pädagogische Ausbildung O.Surina, der Leiterin der Abteilung „Fremdsprachen“ N.Pavlova, der Direktorin des Gymnasiums № 13 Pensa E.Tymtschenko, den Fremdsprachenlehrerinnen V.Mjagkova und E.Makarova und den Studentinnen E.Eskajeva und P.Teschina vertretet.

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