Die Staatliche Universität Pensa ist in der QS-Rangliste „Entwickelndes Europa und Zentralasien“

15.06.2016 08:14

 Die Staatliche Universität Pensa wurde zum ersten Mal in eine QS-Rangliste der besten Universitäten „Entwickelndes Europa und Zentralasien“ von QS (QS University Rankings: Emerging Europe & Central Asiа) eingetragen. Eine britische Kompanie QS Quacquarelli Symonds zusammen mit einem Projekt „Sozialnavigator“ eines russischen Medienunternehmens „Rossija Sewodnja“ („Russland Heute“) haben eine QS-Rangliste der Hochschulen von Europa und Zentralasien auf Russisch dargestellt. Die führende Hochschule der Pensa Region wurde als einer der besten Hochschulen gleichzeitig von 2 Weltteilen anerkannt.

 Im Rahmen eines der prestigeträchtigsten Rankings wurden  Universitäten aus 20 Ländern des entwickelnden Europas und Zentralasiens analysiert. 64 Universitäten stellten in der Liste die russische Föderation dar, darunter sind Staatliche Universitäten Moskau, Sankt-Petersburg und Novosibirsk. Zur führenden Zehn gehören Universitäten von Prag, Tartu, Warschau, Kraków, Istanbul, Brno.

 Im Jahre 2016 analysierte man Angaben der Universitäten von der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, Baltikum, dem Kaukasus, der Türkei, Bulgarien, Ungarn, Albanien, Kroatien, Polen, Rumänien, Serbien, der Slowakei und der Tschechischen Republik.

 Eine Vereinigung der Wissenschaft-, Lehrer- und Kreativkräfte von 2 Universitäten Pensa – der Staatlichen Universität Pensa und der Staatlichen Pädagogischen Belinskij Universität Pensa, die 2012 im Rahmen der Hochschulreorganisierung stattgefunden hat, ermöglichte eine neue Universität mit führenden Positionen in Russland und im Ausland zu gründen.

 Nach den Angaben des Rankings heben Analytiker hohe Ergebnisse der Staatlichen Universität Pensa nach allen Kriterien hervor.

 Für den Sammelpunkt jeder Universität summierte man Bewertungsangaben der wissenschaftlichen Anerkennung (30% des Sammelpunktes), der Anerkennung unter Arbeitsgebern (20%) und der Korrelation der Zahl eines Lehrkörpers zur Zahl der Studierenden (15%). In der Rangliste wurden auch Zahl des ausländischen Lehrkörpers,  Zahl der ausländischen Studenten, Veröffentlichungsaktivität eines Lehrkörpers, wissenschaftliche Zitierung, Zahl der promovierten Lehrer und Wirkungskraft der Internet-Ressourcen berücksichtigt.

 Zusammenfassend kann man sagen, dass es sehr ehrenhaft für eine regionale Universität ist, den ziemlich harten Kriterien nach unter den 200 besten Universitäten mit einer reichen Geschichte und Traditionen zu sein. Der Eintritt ins QS-Ranking zeigt von der steigenden Autorität und starken Positionen der Staatlichen Universität Pensa auf dem Ausbildungsmarkt Russlands und Auslands.

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