Am 19. Mai hatten Studenten und Lehrer der Staatlichen Universität Pensa eine einmalige Möglichkeit, sich mit einem legendärem Schauspieler und Filmregisseur Russlands zu unterhalten. Die Universität besuchte Nikita Michalkow, Volkkünstler der Russischen Föderation, der Vorsitzende der russischen Filmschaffendenunion, Präsident des russischen Kulturfonds und des Internationalen Filmfestivals in Moskau, Begründer und künstlerischer Leiter der Akademie der filmwesenden und theatralischen Kunst von N.S. Michalkow und der Studie TRITE, Oscar-Träger  und seit dem Tag der Ehrenprofessor der Staatlichen Universität Pensa, -  nach dem Bescheid des Senats der Universität  wurde ihm der Titel verliehen.

Aber das war am Ende des 2-stundigen Treffens, das mit Niederlagen der Blumen zum Ehrenmal „Sie kämpften für die Heimat“ begann. Fragen anhand des Patriotismus klangen auch unter anderen schon am Anfang des Gesprächs mit der Legende des russischen Kinos.

„Ich bin dankbar unseren Lehrern, die noch in Blut einen echten Wunsch haben, zu lehren, zu erziehen, Kenntnisse zu vermitteln, einen Mensch aufzuziehen.  Mein Sohn hatte eine solche Lehrerin, er hatte Glück. Das ist schön, dass solche Menschen unter uns noch leben. Es ist zu wichtig, dass außer dem Wunsch, das Geld zu verdienen, etwas Menschliches, Geistiges lebendig ist. Das wahre Wissen um die Geschichte, und das Verstehen der eigenen Rolle im Leben der Verwandten und in der Geschichte der Heimat, -dies alles muss an der Spitze der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit stehen“, - bemerkte der Gast zur Frage über die Ausbildung.

Studenten stellten Fragen über Praktikum im Ausland, soziales Netzwerk, Religion, künstlerische und unternehmerische Tätigkeit.

Selbstverständlich berühren mehrere Fragen das Thema des Kinos. Verhältnis zum modernen Kino, Beruf, Ruhm und Auszeichnungen drückte der Ehrengast sehr gern aus. Dazu teilte er einige Einzelheiten des vorkommenden Internationalen Filmfestivals in Moskau mit, das vom 23. Bis zum 30. Juni stattfindet.

Am Ende des Treffens bedankte sich Nikita Michalkow für den warmen Empfang und den Titel des Ehrenprofessors, versprach öfter die Universität zu besuchen.