Im Rahmen der Umsetzung des Projekts von studentischen Wissenschaftsgemeinschaften wurde ein Webinar mit serbischen Experten organisiert
Am 23. Oktober fand für Studenten des Medizinischen Instituts und des Polytechnischen Instituts ein internationales Webinar über aktuelle Probleme und Perspektiven der Einführung von IT-Technologien statt, an dem auch serbische Experten teilnahmen.
Die Teilnehmer der Veranstaltung wurden vom Vizerektor für Internationales, Gleb Sintsov, begrüßt, der in seiner Rede die Bedeutung solcher Veranstaltungen hervorhob, da die Entwicklung wissenschaftlicher Kooperationen zwischen studentischen Forschungsgemeinschaften ohne die Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern unmöglich ist. Die Ausbildung der Forschungskompetenzen von Studierenden, die Ausbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist eine der Hauptaufgaben des nationalen Projekts „Wissenschaft und Hochschulen“, das gemäß den Erlassen des Präsidenten der Russischen Föderation vom 7. Mai 2018 № 204 „Über die nationalen Ziele und strategischen Ziele der Entwicklung der Russischen Föderation für den Zeitraum bis 2024“ und vom 21. Juli 2020 № 474 „Über die nationalen Entwicklungsziele der Russischen Föderation für den Zeitraum bis 2030“ umgesetzt wird.
Der Vorstandsvorsitzende des Metacognis Instituts, Jovica Petrovic, wandte an die Studierenden der PSU, sich aktiv an praxisorientierten Projekten im Bereich des Gesundheitswesens zu beteiligen, insbesondere im Hinblick auf die Notwendigkeit, neue Lösungen im Bereich der medizinischen Logistik, der Informationsübertragung und des Datenschutzes zu finden.
Nikola Petrovic, Projektleiter im Bereich Medizin, Biomedizin, Biomedizintechnik am Metacognis Institut, stellte die wichtigsten Trends bei der Implementierung von IT-Technologien im serbischen Gesundheitssystem sowie einige interdisziplinäre wissenschaftliche Projekte im Bereich der Medizin vor, die von den Mitarbeitern des Metacognis Instituts und der Universität Novi Sad durchgeführt werden.
Andrey Kuzmin, Leiter der Abteilung für Informations- und Computersysteme, berichtete den Teilnehmern über die Geschichte der Entwicklung der Telemedizin im russischen Gesundheitswesen, beschrieb die wichtigsten Trends und gab den Studenten praktische Empfehlungen, wie sie ein interdisziplinäres Projekt zur Suche nach IT-Lösungen im medizinischen Bereich starten können.
Die Studierenden konnten den Experten Fragen stellen und über die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von künstlicher Intelligenz in der Medizin diskutieren.
Die Veranstaltung wurde im Rahmen des föderalen Haushaltszuschusses für Bildungsorganisationen im Hochschulbereich für die Durchführung von Aktivitäten zur Unterstützung von studentischen Wissenschaftsgemeinschaften durchgeführt. In Übereinstimmung mit dem Aktionsplan des Projekts: „SWG - Marathon: Jugend und Wissenschaft - Gemeinsam schaffen wir die Zukunft!“. (Vereinbarung über die Gewährung von Zuschüssen aus dem Bundeshaushalt in Form von Subventionen №075-15-2024-597 vom 30. Mai 2024 für die Durchführung von Aktivitäten zur Unterstützung studentischer Wissenschaftsgemeinschaften).