Internationale PSU-Studierende stellten im Rahmen des gastronomischen Festivals „Geschmäcke der Welt“ die Eigenheiten der nationalen Küchen vor

Im internationalen Raum des Klubs der internationalen Freundschaft des Gebiets Pensa fand ein gastronomisches Festival „Geschmäcke der Welt“ statt, bei dem die Teilnehmer - internationale PSU-Studierende ihre nationalen Gerichte präsentierten.

An der Veranstaltung nahmen der Vorsitzende der Assoziation der internationalen Studenten des Gebiets Pensa Adel Ali Omar Maqbol sowie Nariman Kozin, der leitende Fachexperte der Abteilung für Jugend und öffentliche Projekte des Amtes für Jugendpolitik der Regierung des Gebiets Pensa teil.

Das Festival fördert den kulturellen Austausch zwischen Studierenden und Einheimischen und hilft, die Besonderheiten des Lebens und der Bräuche verschiedener Nationen besser zu verstehen. Neben der Verkostung köstlicher Leckereien erfuhren die Teilnehmer viel über nationale Traditionen und Bräuche im Zusammenhang mit Essen und Trinken.

„Gastronomie ist nicht nur Essen. Sie ist ein Teil der Kultur, der Traditionen und sogar der Geschichte ganzer Nationen. Hinter jedem Gericht verbergen sich interessante Geschichten, Familienrezepte und nationale Eigenheiten“, - sagte Nariman Kozin.

Die Gäste konnten sich mit der Kultur verschiedener Nationen der Welt vertraut machen und traditionelle Gerichte aus Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan, Tadschikistan, Sambia, Marokko, Sudan und Indien probieren.

„Wir organisieren zum ersten Mal eine solche Veranstaltung, bei der man auf einer Plattform die Kultur mehrerer Kontinente auf einmal sehen kann, die Geschichte der Gerichte kennenlernt und die Besonderheiten der Traditionen der jeweiligen Gerichte erfährt. Das ist eine einmalige Gelegenheit“, - teilte Ekaterina Syagailo, Leiterin des Klubs der internationalen Freundschaft der Region Pensa, Leiterin der Abteilung für soziale Anpassung und Kultur- und Massenarbeit der PSU des Instituts für internationale Kooperation.