Die Staatliche Universität Pensa erweitert die Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern

Am 16. April wurde im Rahmen des Online-Treffens eine Vereinbarung über die Durchführung eines gemeinsamen Bildungsprojekts zur Ausbildung von Bachelor-Studenten mit dem Studiengang „Linguistik“, Profil „Theorie und Praxis der interkulturellen Kommunikation“ mit dem Hunan College of Foreign Languages unterzeichnet.

Die Staatliche Universität Pensa wurde auf dem Treffen durch den Ersten Vizerektor Dmitriy Artamonov, den Leiter des Amtes für internationale Ausbildung Sergey Ivanchin, die amtierende Leiterin der Abteilung für Russisch als Fremdsprache Olga Barabash und die Leiterin der Abteilung für internationale Projekte Tatiana Razuvaeva vertreten. Vom Hunan College of Foreign Languages nahmen Rektor Yan Guohua, der stellvertretende Direktor des Instituts für internationale Ausbildung Xie Li, der Dekan der Fakultät für westliche Sprachen Liu Jinming, der stellvertretende Direktor des Amtes für internationalen Austausch Li Leilei, der Russischlehrer Zhao Min und der Sekretär des Amtes für internationalen Austausch Zhang Chenxin an der Sitzung teil.

Im Rahmen des Treffens hielt der Rektor von Hunan College of Foreign Languages Yan Guohua eine Begrüßungsrede, in der er die Bedeutung der Entwicklung der Zusammenarbeit mit der Staatlichen Universität Pensa hervorhob. Dmitriy Artamonov, der erste Vizerektor der PSU, hielt eine Begrüßungsrede, in der er betonte, dass im Prozess der Internationalisierung der PSU seit vielen Jahren ein besonderer Platz von Partnern aus der Volksrepublik China eingenommen wird. Er wies auch darauf hin, dass dieses Treffen und die Unterzeichnung des Abkommens dank der Koordinierungstätigkeit des Beijing Bridge Cultural Exchange und seines Leiters Wang Tao möglich wurde.

Olga Barabash, stellvertretende Leiterin der Abteilung Russisch als Fremdsprache, stellte den Teilnehmern des Treffens die Besonderheiten des Ausbildungsprozesses im Rahmen des Bachelor-Studiengangs Linguistik, Profil „Theorie und Praxis der interkulturellen Kommunikation“, vor.

Das Treffen endete mit der feierlichen Unterzeichnung eines Kooperationsabkommens, das nach Ansicht beider Parteien der Beginn einer nachhaltigen und erfolgreichen Zusammenarbeit bei der Ausbildung hochqualifizierter Fachkräfte unter den chinesischen Studenten sein wird.