Das Institut für Internationale Kooperation veranstaltet Informations- und Präventionstreffen für Studierende im zweiten und dritten Studienjahr

Am 18., 19. und 20. Februar hat die Staatliche Universität Pensa im Rahmen des Anpassungsplans eine Reihe von Informations- und Präventionstreffen mit den internationalen Studenten des zweiten und dritten Studienjahres abgehalten: am 18. Februar mit den Studenten der russischsprachigen Studiengänge - Studenten aus den GUS-Ländern, am 19. und 20. Februar mit den Studenten der englischsprachigen Studiengänge - aus Indien und den arabischen Ländern.

An der Sitzung nahmen traditionell Vertreter der Sicherheitsorgane der Russischen Föderation teil: Der Oberleutnant der Polizeibehörde Nr. 4 Vladimir Ashaev; der Leutnant der Polizeibehörde Nr. 4 Ruslan Tuktarov; die leitende Mitarbeiterin des Ministeriums für Innere Angelegenheiten Russlands im Gebiet Pensa, Polizeimajorin Yuliia Ermolaeva. Die Redner waren auch Valery Matyukov, der Leiter des Brandschutzdienstes der Staatlichen Universität Pensa; Sergey Ivanchin, der Leiter des Amtes für internationale Ausbildung und die Leiter der entsprechenden Abteilungen des Amtes für internationale Ausildung.

In ihren Vorträgen sprachen die eingeladenen Experten über die Regeln des Aufenthalts auf dem Territorium der Russischen Föderation, die verwaltungsrechtliche und strafrechtliche Haftung für die Verletzung der Gesetzgebung der Russischen Föderation und die Maßnahmen der staatlichen Einflussnahme für die Nichteinhaltung der Gesetze der Russischen Föderation durch einen ausländischen Bürger, die Haftung für Straftaten im Bereich des illegalen Drogenhandels, das Verfahren für die Durchführung von Arbeitstätigkeiten durch ausländische Studenten, die Verhinderung von Internetbetrug, die Einhaltung des Brandschutzes auf dem Territorium der Universität und in Wohnheimen. Mitarbeiter der Strafverfolgungsbehörden der Russischen Föderation im Gebiet Pensa zeigten präventive Fotos und Videos.

Sergey Ivanchin, Leiter des Amtes für internationale Ausbildung des Instituts für internationale Kooperation der PSU, und die Abteilungsleiter des Amtes für internationale Ausbildung erinnerten an die Verpflichtung ausländischer Bürger und Staatenloser, sich dem Verfahren der staatlichen Fingerabdruckregistrierung zu unterziehen, und erläuterten die Neuerungen in der Migrationsgesetzgebung. Während des Treffens wurden die Regeln für die Unterbringung in den Wohnheimen der PSU und die Verhaltensregeln auf dem Universitätsgelände erörtert.

"Ausländische Studierende müssen sich über ihre Rechte und Pflichten im Klaren sein, wenn sie in unserem Land studieren. Und natürlich müssen sie sich strikt an die russische Gesetzgebung halten. Solche Treffen sind eine ausgezeichnete Gelegenheit, sie daran zu erinnern und sie vor unüberlegten Handlungen zu warnen", betonte Polizeimajor Yuliia Ermolaeva, leitende Mitarbeiterin des russischen Innenministeriums in der Region Pensa.