PSU veranstaltete das X. Winter-Minifußballturnier für internationale Studierende

An der Staatlichen Universität Pensa fand das traditionelle Winter-Minifußballturnier für internationale Studierende statt. Das Turnier wurde von der Abteilung für soziale Anpassung und kulturelle Arbeit des Amtes für internationale Ausbildung des Instituts für internationale Kooperation der PSU, dem Institut für Sport und Körperkultur der PSU und der Assoziation der internationalen Studenten der Region Pensa organisiert.

Im Jahr 2025 wurde das Turnier zum zehnten Mal veranstaltet. Es nahmen 9 Mannschaften aus mehr als 8 Ländern teil - etwa 100 internationale Studierende. Die Spiele wurden in 2 Phasen ausgetragen: Am 9. Februar fand die Qualifikationsrunde statt, und am 16. Februar trafen die Mannschaften von Tadschikistan, Marokko und Sudan in den Finalspielen aufeinander.

Die Ehrengäste des Turniers waren Gleb Sintsov, Vizerektor für Internationales der PSU, Sergey Ivanchin, Leiter des Amtes für internationale Ausbildung des Instituts für internationale Kooperation der PSU, Adel Ali Omar Maqbol, Vorsitzender der Assoziation der internationalen Studenten der Region Pensa.

Der letztjährige Turniersieger, die Mannschaft aus Tadschikistan, bestätigte ihren Meistertitel. Ihr Kapitän sah besonders gut aus. Er schoss nicht nur Tore, sondern zelebrierte auch seine fußballerischen Meisterleistungen. Mit verdächtiger Leichtigkeit schlug er Purzelbäume. 

„Ich trainiere seit meiner Kindheit nicht nur Fußball, sondern auch Akrobatik. Ich mag auch Volleyball und Leichtathletik. Aber meine Priorität ist meine Fußballmannschaft. Ich und meine Jungs spielen und gewinnen sogar in der Amateurliga der Stadt und denken nicht daran, langsamer zu werden. Nun, es ist besonders ehrenvoll, in den Mauern meiner Heimatuniversität zu gewinnen“, erzählte Behruz Ruzihodzhaev.

Sabir Ahmed, Kapitän der sudanesischen Nationalmannschaft, die den zweiten Platz belegte, schilderte seine Eindrücke vom Turnier: 

„Im Großen und Ganzen sind wir mit dem Spiel zufrieden, aber uns fehlte ein bisschen die Zeit, um den ersten Platz zu erreichen. Im Sudan sind wir es gewohnt, 90 Minuten auf einem großen Feld zu spielen, aber hier spielen wir Futsal und kurze Halbzeiten. Hier ist es viel bequemer und komfortabler, aber wir sind noch nicht daran gewöhnt. Unsere Mannschaft ist schon 2 Jahre alt und beim nächsten Turnier werden wir um Gold kämpfen“.

Die Bronzemedaillen gingen an das marokkanische Team. 

Alle Sieger und Preisträger erhielten Diplome, Medaillen und Pokale von der Assoziation der internationalen Studenten der Region Pensa.