Am Mittwoch, den 25. September, fand im Rahmen des PSU-Programms „Penza State University Accelerator 2.0“ ein Treffen mit serbischen Kollegen in einem hybriden Format zum Thema „Probleme bei dem Einsatz von IT-Technologien im Gesundheitswesen und Wege zu ihrer Lösung: die Erfahrungen Serbiens“ statt.

Die Veranstaltung wurde mit Unterstützung der Abteilung für internationale Projekte organisiert. Die Moderatorin war Tatiana Razuvaeva, Leiterin der Abteilung.

Gleb Sintsov, Vizerektor für Internationales der PSU, bemerkte in seiner Begrüßung:

„Eine wichtige Rolle bei dem Einsatz des Accelerator-Programms spielen nicht nur die Bildungsvorträge und Workshops, an denen die Teilnehmer des Accelerator-Programms teilnehmen, sondern auch die Treffen mit Experten zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch.“

Jovica Petrovic, Vorstandsvorsitzender des Metacognis-Instituts in Novi Sad (Serbien), sprach zu den Studierenden:

„Durch die Entwicklung Ihrer Start-up-Unternehmen schaffen Sie ein gesundes Klima in Wissenschaft und Wirtschaft, und auch Möglichkeiten für die Entwicklung von Forschung und Technologietransfer.“

Nikola Petrovic, Assistent der Fakultät für Technische Wissenschaften der Universität Novi Sad, Projektleiter im Bereich Medizin, Biomedizin, Biomedizintechnik des Metacognis-Instituts von Novi Sad, stellte in seinem Bericht die Trends und Probleme bei dem Einsatz von IT-Technologien im Gesundheitswesen in Serbien vor. Andrei Kuzmin, Leiter der Abteilung für Informations- und Computersysteme der PSU, diskutierte mit den Teilnehmern des Treffens und mit serbischen Experten die Probleme, Möglichkeiten und Perspektiven für die Entwicklung der Telemedizin im Gesundheitswesen.

Die Studenten stellten aktiv Fragen zum Thema und erhielten umfassende Antworten von den Experten. Die Teilnehmer tauschten Kontakte für eine zukünftige fruchtbare Zusammenarbeit bei der Entwicklung ihrer Startup-Projekte aus.

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