Ergebnisse der Arbeit der Medienschule "Journalismus und Medienkommunikation: Theorie und Praxis" sind zusammengefasst
Drei Tage lang – vom 19. bis 21. November – fanden die Veranstaltungen der Internationalen bildungswissenschaftlichen online Schule „Journalismus und Medienkommunikation: Theorie und Praxis“ an der Abteilung für Journalismus der PSU statt. Organisatorin und Moderatorin der Medienschule war Ekaterina Reva, Leiterin der Abteilung für Journalismus der PSU. Co-Organisatorin war Sharipa Nurzhanova, PhD, Oberlehrerin der Fakultät für Journalismus der Al-Farabi Kasachischen Nationaluniversitӓt.
Alle im Programm angegebenen Aufführungen fanden statt - Vorlesungen, Seminare, Workshops. Studierende trafen sich mit Medienforschern aus sieben Ländern der Welt: Libanon, Mexiko, Polen, Weißrussland, Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan.
In ihren Reden diskutierten die Referenten aktuelle Themen, die für den modernen Journalismus relevant sind: sie sprachen über Genres, Formate, Arbeitsweisen eines Journalisten, Digitalisierung, Zeitschriftenveröffentlichung 2021, Fernsehen und Radio sowie über interethnische Interaktionen im beruflichen Umfeld und neue Bildungsansätze.
Studierende teilten ihre Eindrücke von der Medienschule:
Yana Grechishkina (20 ИЖ1): „Mir haben die Veranstaltungen gefallen, an denen ich teilgenommen habe. Grace Reyes hat mit ihrem Auftritt eine positive Stimmung für alle Tage der Medienschule geschaffen! Generell war es sehr interessant, den Beruf von der Seite ausländischer Journalisten und Medienforscher zu betrachten. Ich hätte natürlich gerne noch mehr Übung, aber es ist klar, dass das online schwer zu machen ist."
Alina Olyakova (20ИЖ2): „Ich habe in jedem der besuchten Veranstaltungen viel gelernt. Besonders gut hat mir das Workshop der Chefredakteurin der Zeitung "Junge Leninistin" Yulia Izmailova gefallen, bei der wir während eines Interviews gelernt haben, Fragen zu stellen. Zuerst lernten sie verschiedene ungewöhnliche Techniken kennen und versuchten dann, ihre Fragen an Vertreter von Ministerien und Abteilungen zu richten, deren Rollen von den Teilnehmern des Workshops gespielt wurden."
Ekaterina Khruleva (21ИЖ1): „Ich habe einer Medienwissenschaftlerin aus Mexiko mit großem Interesse zugehört, weil ich die spanische Sprache und die Kultur spanischsprachiger Länder mag. Auch der Vortrag von Ekaterina Reva über ethnischen Journalismus und das Workshop von Viktoria Smeyukha über das Reden in der Öffentlichkeit, der viele nützliche Ratschläge enthielt, haben mir sehr gut gefallen."
Die Abteilung für Journalismus dankt allen Referenten und Teilnehmern der Medienschule sowie den Studierenden, die bei der Durchführung dieser Veranstaltungen mitgeholfen haben.
Die Studentinnen Elizaveta Borisova und Olga Ukhvatova waren Assistentinnen der Moderatoren des Teils „Praxis“. Am 19. November präsentierten angehende Medienforscher während des Workshops „Multimedia-Formate im Jahr 2021“ ihre Berichte: „Die Verwendung audiovisueller Submodalitäten für die Darstellung von Subtext auf dem YouTube-Kanal „Reduction“(Elizaveta Borisova) und „Das Phänomen der virtuellen Influencer in der russischen Blogosphäre“(Olga Ukhvatova). Die Recherchen der Studentinnen stießen beim Publikum auf echtes Interesse: Es wurden Fragen gestellt und für neue nützliche Informationen gedankt.
Am zweiten und dritten Tag der Medienschule arbeiteten die Studentinnen des 2.Studienjahres Yana Krysenkova, Margarita Nagornova, Maria Golubeva, Elena Rygovan und Alina Olyakova als Storymaker auf dem Instagram. Unter der Leitung der Oberlehrerin der Abteilung Galina Zueva gingen sie die Aufgabe kreativ an und bewältigten sie, obwohl für jede von ihnen diese Erfahrung mit sozialen Netzwerken die erste war.
Studentinnen des 1. und 2. Studienjahres teilten aktiv ihre Meinungen zu den besuchten Veranstaltungen. Ekaterina Khruleva, Tatyana Kozina und Elena Rygovan bereiteten Materialien für die VKontakte-Seite der Abteilung vor.