Elena Ryzhova, Dozentin der Abteilung für Fremdsprachen und Methoden des Fremdsprachenunterrichts der historisch-philologischen Fakultät, nahm an der Online-Konferenz des Deutsch-Russischen Forums und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg teil.

Das Wissenschaftsforum fand unter Absolventen deutscher Bildungsprogramme "Austausch und Kooperation als Erfolgsfaktor für den Erwerb wissenschaftlicher Erkenntnisse" statt, das mit Unterstützung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) organisiert wurde.

Das Forum ist zu einem neuen Interaktionsformat geworden, das auf die Wiederbelebung des russisch-deutschen Dialogs abzielt und zur aktiven Entwicklung von Integrationsprozessen in den Bereichen Bildung, Technologie und Wissenschaft beitragen wird.

An dem wissenschaftlichen Diskurs nahmen Vertreter russischer und deutscher Universitäten (Staatliche Universität St. Petersburg, Staatliche Universität Moskau, Julius-Maximilian Universität Würzburg, Staatliche Universität für Wirtschaft St. Petersburg, Higher School of Economics), öffentliche und wissenschaftliche Organisationen (russisch-deutsche Außenhandelskammer, Astronomisches Zentrum des Instituts für Physik der Akademie für Wissenschaften, Institut für Information Donezk-Kiew, Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG, Deutsches Haus für Wissenschaft und Innovation in Moskau (DWIH).

Auf der Tagesordnung standen aktuelle Fragen der internationalen Kooperation im Bereich Wissenschaft und Bildung: Austausch und Kooperation als Bedingungen für Forschungsarbeit, interkulturelle Aspekte der internationalen wissenschaftlichen Interaktion, wissenschaftliche Kooperation ohne Grenzen, Neuerscheinungen in Russland und Deutschland, die Stellung der Frau im Kulturkreis Deutschlands, Russlands, der Ukraine und des postsowjetische Raums, soziale Netzwerke und neue Medien in der modernen Wissenschaft.

„Koordination der Ausbildung der Studierenden mit bekannten Wissenschaftlern aus aller Welt und Stärkung der interdisziplinären Kooperation, Erstellung einer Datenbank mit Absolventen von Stipendienprogrammen zum Erfahrungsaustausch im Bereich Wissenschaft und Bildung - das sind die Ziele der Universität aus Deutschland. Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen und die Kenntnis internationaler Erfahrungen werden ein wichtiger Schritt zur Kooperation  nicht nur zwischen der Staatlichen Universität Pensa und der Julius-Maximilian Universität Würzburg, aber auch zwischen unseren Ländern sein“, sagte Elena Ryzhova, die Absolventin des DAAD-Bildungsprogramms, Dozentin der PSU.