E.Yu. Aleshina nahm an der Sommerschule der Nationalen Schule für politische und administrative Studien in Bukarest teil

17.07.2019 14:22

Die Sommerschule wurde im Rahmen des internationalen Projekts DIREPA („Diskurse und Darstellungen der Vergangenheit in Online-Medien“) organisiert, die vom deutschen Außenministerium, dem Deutsch-Französischen Institut und der Sergi-Pontoise-Stiftung (Frankreich) finanziert wurde.

Die Leiterin der Abteilung "Fremdsprachen und Methoden des Fremdsprachenunterrichts" E.Yu. Aleshina als wissenschaftliche Beraterin des Projekts seitens der SUP nahm an den Seminaren und Workshops teil, die vom 8. bis 12. Juli  auf der Basis Sommerschule der Nationalen Schule für politische und administrative Studien in Bukarest (Rumänien) veranstaltet wurden.

Das auf Französisch und Englisch durchgeführte Programm der Schule umfasste Präsentationen französischer, deutscher und polnischer Wissenschaftler, die sich mit dem Studium des Mediendiskurses aus historischer Perspektive befassen (Luciana Radu-Gahi, Hedwig Wagner, Joanna Shilko-Kwas usw.). Von besonderem Interesse für das Publikum waren interaktive Workshops französischer Forscher zum Einsatz von Datenbanken und Methoden der digitalen Kartographie in der Sprachforschung. Die Schulteilnehmer diskutierten die Verarbeitung von Sprachmaterial und bestimmten die Perspektiven für die weitere Arbeit innerhalb des Projekts.

E.Yu. Aleshina stellte die Ergebnisse der Arbeit des SUP-Teams vor (Projektleiterin ist E.Yu. Aleshina; Koordinatorin der Zusammenarbeit zwischen der PSU und Organisationen in Flensburg,  Projektkoordinatorin ist außerordentliche Professorin der Abteilung „Fremdsprachen und Methoden des Fremdsprachenunterrichts“ T.A. Razuvaeva; außerordentliche Professorin der Abteilung „Fremdsprachen und Methoden des Fremdsprachenunterrichts“ I.V. Vojevodina) für die Sammlung und Aufbereitung von Medienmaterial in einem wissenschaftlichen Projekt sowie eine kollektive Monographie “Die Darstellung der Konfliktreichen Vergangenheit Europas in Online-Medien” vor (H. Wagner, E.Ju. Aleshina unter der Redaktion von I. Schaplo, T.A. Razuvaeva).

Die Publikation stieß auf großes Interesse beim Publikum. Die kollektive Monografie ist das Ergebnis einer gemeinsamen Arbeit mit deutschen Kollegen der Europäischen Universität Flensburg im Rahmen des Projekts mit Finanzmitteln des Auswärtigen Amtes. Die deutsche Projektleiterin und Projektkoordinatorin ist Professorin Hedwig Wagner.

Das Konsortium wird seine Arbeiten zur Erforschung des europäischen und russischen Mediendiskurses fortsetzen. Das Ergebnis wird die Veröffentlichung einer kollektiven Monografie in einem ausländischen Verlag sein.

 

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