Die Monografie wurde im Rahmen des Projekts DIREPA im Verlag der SUP veröffentlicht

15.07.2019 16:01

Im Verlag der SUP wurde die Monographie  “Die Darstellung der Konfliktreichen Vergangenheit Europas in Online-Medien” (Prof. Dr. H. Wagner and Dr. E.Aleshina unter der Redaktion von I. Chaplot, Dr. T. Razuvaeva) veröffentlicht.

Die Monografie wurde im Rahmen des Projekts „Diskurse und Ansichten des vergangenen Europas in Online-Medien DIREPA“ veröffentlicht, das von der Abteilung für Fremdsprachen und Methoden des Fremdsprachenunterrichts gemeinsam mit der Europäischen Universität Flensburg (Deutschland) und der CY Cergy Paris Université (Frankreich) mit Unterstützung des  Deutsch-Französischen Instituts und Auswärtiges Amtes Deutschlands implementiert.

Die Monographie enthält Artikel von ausländischen Forschern (Prof. Dr. Hedwig Wagner, Dr. Luciana Radut-Gaghi, Anna Grutza, Prof. Anna Jupowicz-Ginalska, Dr. Joanna Szylko-Kwas, Katarzyna Gajlewicz-Korab) in Englisch, Deutsch, Französisch sowie Lehrerinnen des Pädagogischen Instituts von V.G. Belinsky, die sich mit der Erforschung des Mediendiskurses befassen (Dr. Ekaterina Aleshina, Prof. Dr. Ekaterina Reva, Dr. Tatiana Razuvaeva). Damit diese Publikationen dem russischen Leser zur Verfügung stehen, wurden die Artikel ausländischer Kollegen ins Russische übersetzt. Die Artikel analysieren die Rolle der Online-Medien bei der Verbreitung von Erinnerungs- und Vergangenheitsdiskursen in der europäischen Gesellschaft und identifizieren Widersprüche bei der Darstellung der europäischen Vergangenheit im europäischen öffentlichen Bewusstsein.

Die Monographie präsentiert die Ergebnisse der Forschung, die das LEMEL-Konsortium im Rahmen des DIREPA-Projekts durchgeführt hat. Das wissenschaftliche Projektmanagement seitens der Staatlichen Universität Pensa wird von der Leiterin der Abteilung für Fremdsprachen und Methoden des Fremdsprachenunterrichts Dr. Ekaterina Aleshina durchgeführt, für die Gesamtkoordination des Projekts ist die Leiterin des Zentrums für Fremdsprachen und internationale Prüfungen Dr. Tatiana Razuvaeva, Koordinatorin der Zusammenarbeit zwischen der Staatlichen Universität Pensa und den Organisationen der Stadt Flensburg verantwortlich.