An der Staatlichen Universität Pensa fand die VII. Internationale Konferenz "Interkulturelle Kommunikation in der modernen Welt" statt
Am 14. Dezember 2018 fand die VII. Internationale wissenschaftliche Konferenz für ausländische Studierende "Interkulturelle Kommunikation in der modernen Welt" auf der Basis des Instituts für internationale Kooperation der SUP statt. Sie wurde vom Vizerektor für internationale Angelegenheiten Sergei Vasin eröffnet. Er begrüßte Studenten, Lehrkräfte und Mitarbeiter und hob die Bedeutung der Kommunikation in der Welt und weite Geografie der Teilnehmer hervor.
"Die Vertreterinnen und Vertreter von 18 Ländern nahmen an der Konferenz teil. Dank dieser weiten Geografie der TeilnehmerInnen konnten wir den nationalen Dialog unbegrenzt gestalten", betonte Sergei Vasin.
"An der VII. Internationalen wissenschaftlichen Konferenz ausländischer Studierenden "Interkulturelle Kommunikation in der modernen Welt" wurden 116 TeilnehmerInnen registriert. Das sind Studenten, Masterstudenten, Postgraduierte und Lektoren von 12 Universitäten, darunter 4 von ausländischen Universitäten", sagte Sergei Ivanchin, der Leiter der Abteilung für soziale Anpassung und kulturelle Arbeit des Amtes für internationale Ausbildung an der SUP.
Die Teilnehmenden aus verschiedenen Kontinenten hielten ihre Plenarvorträge:
— Zsombor Ferenczi (Ungarn), Staatliche Universität Pensa, Karoli Gaspar Universität der Ungarischen reformierten Kirche. Das Thema: "Kulturelle Identität: Klischees über Russen und Ungarn";
— Attia Mohamed (Ägypten), Staatliche Universität Saratow. Das Thema: "Probleme des Unterrichts moderner Studenten und ihre Lösungen";
— Panduro Mariluna (Peru), Chennamo Jerardo (Italien), Staatliche Universität Mordwinien. Das Thema: "Image Russlands in der italienischen und peruanischen Kultur durch moderne Informationsquellen";
— Schakir Hudajarov (Turkmenistan), Staatliche Universität Mordwinien. Das Thema: "Die Bedeutung der Teilnahme ausländischer Studenten an der Wissenschaftstätigkeiten an russischen Universitäten".
Nach den Forschungsergebnissen der KonferenzteilnehmerInnen wurde eine Sammlung von wissenschaftlichen Artikeln veröffentlicht, die in die Datenbank von dem Russischen Index der wissenschaftlichen Zitierung aufgenommen werden.