Olga Surina und Natalia Pavlova zu einem Internationalen Konsortium an der Eötvös Loránd University

15.10.2018 15:03

Am 5. und 6. Oktober 2018 fand das Treffen von TeilnehmerInnen des internationalen Konsortiums in Pädagogik "Qualitätssteigerung der pädagogischen Ausbildung durch Integration von Wissenschaft und Praktikum" an der größten ungarischen Universität - Eötvös Loránd University statt. Die Staatliche Universität Pensa wurde von Olga Surina, der Direktorin des Pädagogischen W.G. Belinski Instituts, und Natalia Pavlova, der Leiterin der Abteilung für Fremdsprachen des hocherwähnten Instituts vertretet.

Zum Spitzenthema des Treffens ist der Status der pädagogischen Ausbildung in Europa geworden.

Unter den wichtigsten besprochenen Fragen waren Lehrerfachentwicklung, Schaffen einer sicheren und günstigen Bildungsumgebung, Unterrichtung in Klassen mit Lernenden aus verschiedenen Sozial- und Kulturschichten, Aufbau der individuellen Erwerbung von Kenntnissen durch Teilnahme an einem reflexiven Praktikum und Forschungen, eigene Weiterbildung usw.

Arbeiterinnen und Arbeiter der Hochschulen aus Norwegen, Finnland, Dänemark, Russland, Ungarn, Estland, Österreich und Spanien wiesen auf das nötige Zusammenwirken des Programms der Vorbereitung Lehrkräfte und des Schulpraktikums hin. Aus dieser Sicht sollten die Schulen nicht nur als ein Lernort, sondern auch als eine praktische Basis des Werdens von zukünftigen Lehrerinnen und Lehrern betrachtet werden.  Im Laufe des Treffens wurden Zwischenergebnisse in solchen Erasmus+ Projekten wie РROTEUS, SATE, RECTE, UPPscience, RECREADE vorgestellt.

Im Laufe des Rundtischs wurde eine Reihe von Konzept-, Methodologie- und Managementproblemen auf dem Bereich der Hochschulausbildung in Europa diskutiert, es wurden weitere gemeinsame Projekte im Rahmen des Konsortiums bestimmt und potentielle Mitgliedschaft für ihre Umsetzung gebildet.