SUP verbreitet die Kooperationsgrenze mit Libanon28.07.2017 13:05
Nach Libanon sind Sergei Ivantschin, Abteilungsleiter für soziale Adoption und Kulturarbeit mit Auslandsstudierenden und Adel Makboul, Student des Medizinischen Instituts, Vertreter der Assoziation der ausländischen Studenten der Pensa Region und Mentor von Studenten aus Libanon gekommen. Das Aufenthaltsprogramm der Delegation wurde von Samaha Bashir, Berater der Assoziation von russischen und libanesischen Hochschulen und Präsidentenberater der AUL vorbereitet. Insgesamt wurden im Laufe der Dienstreise 12 Treffen und Tagungen durchgeführt: Vertreter der SUP haben die Ausbildungs- und Arbeitsministerien Libanon, Krankenhäuser besucht, sie haben sich mit Vertretern von gesellschaftlichen Organisationen, Künstlern und nicht zuletzt mit Eltern von libanesischen SUP-Studierenden getroffen. Einige Hochschulen, Hospitals und Organisationen beabsichtitgen Kooperationsverträge mit der SUP zu unterzeichnen. So, AUL machte einen Vorschlag, dass die Studenten aus Pensa auf ihrer Basis Praxis in wirtschaftlichen Studiengängen auf Englisch machen könnten. An American University of Culture and Education war die Rede von einem gemeinsamen Masterprogramm in Wirtschaftswissenschaft mit Doppelabschluss nach dem Schema 1+1 auf Englisch. Die Leitung von Libanese International University beabsichtigt eine Kooperationsvereinbarung für weitere Austauschmöglichkeiten von Studenten und Lehrern und gemeinsame Praxis mit der Universität Pensa zu treffen. Die Privatkrankhäuser in Städten Rayak und Zahle sind bereit, russische und libanesische SUP-Studierende als Praktikanten aufzunehmen, die Landassoziation von Schulen und das Ministeriumsdepartment werden libanesische Schulabsolventinnen und Schulabsolventen über Studienangeboten an der SUP gerne informieren. Es wurde auch beschlossen, dass einige TV-Moderatorinnen und Moderator der «ALJADEED» Fernsehanstalt nach Pensa kommen, um hier Vorlesungen zu Fragen der Situation zwischen der Russischen Föderation und den arabischen Ländern anhand der Massenmedien zu halten und einige Workshops für Journalistik Studierenden zu geben. Als Kernpunkt des Besuchs nach Libanon wurde doch das Treffen mit Eltern bezeichnet. Da konnten sie über Leistungen ihrer Kinder, über das Leben und Studium auf Russisch und Englisch in Pensa selbst erfahren. Manche Eltern druckten ihren Wunsch aus, dass ihre Kinder in libanesischen Krankenhäusern Praxis durchmachen. Die Vertreter der SUP beantworteten die Fragen klar und tüchtig, zeigten Videoclips und Fotogalerien über die Universität und Studentenleben da. „Es ist zu bemerken, in Libanon schätzt man russische Ausbildung hoch und man strebt nach einer intensiven Entwicklung von diplomatischen, kulturellen und sozialen Beziehungen mit Russland“, - so S. Ivantschin. Фотографии (6)
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