Der Tag der afrikanischen Kultur hat an der Staatlichen Universität Pensa zum 1. Mal stattgefunden15.05.2017 14:31
An der Staatlichen Universität Pensa hat der Tag der afrikanischen Kultur stattgefunden – am 12. Mai haben sich Studenten und Lehrer der Universität auf dem Sportplatz „Politechnik“ versammelt, um Sitten und Bräuche der afrikanischen Bevölkerung kennen zu lernen. Das Fest als ein Bestandteil des Kulturmarathons „Um die Welt in 2 Semestern“ wurde vom Amt für Internationale Ausbildung des Instituts für Internationale Beziehungen organisiert. Der erste Prorektor der SUP Viktor A. Meschtscherjakov hat alle Anwesenden begrüßt und den Teilnehmern zum Tag der einheimischen Kultur gratuliert. „Jeder fünfte Auslandsstudierende der Staatlichen Universität Pensa stammt aus afrikanischen Ländern. Das finden wir toll! Eure Kultur ist reich, vielfältig und sehr attraktiv. Solche Feste wie das heutige ermöglichen unsere nähere Bekanntschaft damit,“- unterzeichnete Viktor A. Meschtscherjakov. Obwohl das Wetter wechselnd war, sei das Fest richtig gelungen, brachte der Prorektor für Internationales Sergei M. Vassin auf den Punkt. „Am wichtigsten ist das Wetter in unseren Seelen“, - so S.M. Vassin. Die Studenten des Instituts für Internationale Beziehungen und Gastgeber des Festes haben ein umfangreiches buntes Konzertprogramm vorbereitet – von den Volkstanzen bis Trachtenschau. Die Gäste konnten die Kultur solcher Länder hautnah spüren wie Nigeria, Benin, Ghana, Côte d’Ivoire, Mali, Kamerun, Tschad, Kenia, Namibia, der Republik Südafrika. In einzelnen Zetteln wurde eine Volkskunstausstellung dargestellt, es wurden Spezialitäten zur Geschmacksprobe angeboten und Work-Shops in Flechten afrikanischer Zöpfe gegeben. Von einem besonderen Interesse war ein Spielplatz für Holzsperr-Werfen. Unter den Gästen waren sehr viele, wer sein Bestes darin geben möchte. Besondere Fähigkeiten hat dabei der Prorektor für Internationales Sergei M. Vassin demonstriert. Am Tag der afrikanischen Kultur wurde der überliefernde Pokal des Marathons „Um die Welt in 2 Semestern“ den Studenten des wärmsten Kontinents gegeben. Фотографии (3)
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