An der Staatlichen Universität Pensa hat man das chinesische Neujahr gefeiert

 Am 27. Januar war es an der Staatlichen Universität Pensa menschenreich und bunt. Auslandsstudierende haben ihren Freunden, Studenten aus China geholfen ein Lehrzimmer zu schmücken, wo man am Nachmittag das chinesische Neujahr feiern und etwas Interessantes über dieses Fest erfahren konnte.

Das Neujahr in China hat kein festes Datum, was vom Mundkalender abhängt. In diesem Jahr feierte man es in der Nacht zwischen den 27. und 28. Januar. Am Samstag, am 28. Januar hat ein Symbol des Jahres – ein roter Feuerhahn seine Rechte offiziell erhalten.

An der Staatlichen Universität Pensa wurden schon dem Feiern des chinesischen Neujahres gewidmete Veranstaltungen zu einer jährlichen Tradition. Sie wurden im Rahmen eines kulturellen Marathons „Um die Welt in 2 Semestern“ vom Lehrstuhl „Russisch als Fremdsprache“ und dem Amt für Internationale Ausbildung der SUP durchgeführt. Zusammen mit chinesischen Studenten haben das Fest Studenten aus Ägypten, Tadschikistan, aus der Türkei und der Republik Südafrika gefeiert.

„Es ist interessant, Entstehungsgeschichte und über grundlegende Traditionen dieses Feiertages von unseren Studenten zu erfahren. Die Staatliche Universität Pensa und China habe gute gegenseitige Beziehungen entwickelt, das gegenseitige Verständnis sei auf hohem Niveau. Es ist erwünscht, dass andere unsere Studenten dieses wunderbare Land und sein Kultur kennen lernen,“- hob Sergei M. Vassin, der Prorektor für internationale Angelegenheiten der SUP hervor.

Programmäßig wurden Lieder, Gitarrespiel, Gedichte auf Chinesisch, Bekanntschaft mit einer chinesischen Tracht, Wissenstoto und unbedingt eine nationale Tee-Zeremonie vorgesehen. Den Glanzpunkt des Treffens bilden Erlernen eines chinesischen Liedes und Work-shop in Schriftzeichenschreiben.

Das chinesische Neujahr  - „Das Fest des Frühlings“ in einer wörtlichen Übersetzung – hat dieses Jahr viele Interessierende bekommen. Von einer anderen Seite hat diesen Feiertag Linda Bunk eröffnet, Master-Studentin aus Deutschland, die an der SUP ihr Auslandssemester machte.

„Bei mir zuhause habe ich darüber nur gehört, hier, in Pensa habe ich eine Möglichkeit bekommen, die Kultur verschiedener Länder kennen zu lernen. In einer multikulturellen Welt ist ein richtiges gegenseitiges Verständnis von hohem Wert. Es ist möglich noch als Studenten dieses Verständnis zu lernen. Ich glaube, es ist sehr richtig und gut, historische und kulturelle Besonderheiten eigener Nachbaren und Freunden zu kennen,“ – unterstrich Linda.