Im Presszentrum der Staatlichen Universität Pensa wurde ein Brief von einer ehemaligen Studentin aus Kasachstan bekommen, die ihre Erfahrungen im Studium an unserer Universität krass beschreibt:

- Sehr geehrte Redaktion der Universitätszeitung, ich möchte mir für eine Gelegenheit bedanken, im Laufe eines Semesters ab dem 1. September 2015 an der SUP einen Masterstudiengang "Soziale Arbeit" im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung zwischen der Staatlichen Universität Pensa und der Staatlichen Ualichanov Universität Kokschetau (Kasachstan) zur Umsetzung von Programmen der akademischen Mobilität von Lehrern und Schülern zu studieren.

Dank Ihrer Hochschule habe ich Theorie und Technik der Sozialarbeit tiefer studiert, neue Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht. Zu meiner Verfügung standen komfortable Wohnbedingungen im Wohnheim-Hotel für ausländische Studierende.

Pensa ist eine gemütliche, warme Stadt. Das ist eine interessante Stadt mit einer „europäischen“ Fußgängerstrasse „Moskovskaja“, in der Stadt fühlte ich mich wie zu Hause und immer unterstützt. Sie bleibt in meinem Herzen für immer.   

Ich besuchte komplexe soziale Dienstleistungszentren und Bibliotheken, denn es war ein Teil meiner Arbeit an der Dissertation zum Thema „Vervollkommnung des Systems der sozialen Dienste für die Bevölkerung von älterem und senilem Alter“. Im November hat eine wissenschaftlich-pädagogische Praxis stattgefunden. Außerdem erlebte ich meinen Debüt-Unterricht – für Studenten des 3. Studienjahres und Fernstudenten der Fachrichtung "Sozialarbeit". Ich hielt auch eine offene Lektion in einem klassischen Belinskiy Gymnasium № 1.

Ganz herzlich bedanke ich mir für Hilfe und gastliche Aufnahme bei dem Rektor der Staatlichen Universität Pensa A.D. Guljakov, dem Leiter der Abteilung für internationale Projekte K.Ju. Korolev, bei  meiner wissenschaftlichen Betreuerin M.A. Lygina, bei Lehrern E.N. Sinev, O.N. Bogatikova, E.V. Viktorova, T.G. Skorochodova, bei der Leiterin der Abteilung „Theorie und Praxis der Sozialarbeit“ T.I. Lavrenova und bei dem Dekan der Fakultät für Pädagogik, Psychologie und Sozialwissenschaften A.B. Tugarov.   

Für mich war es sehr angenehm, sich neben euch zu befinden! Ein Gast, Studentin und Freundin zu sein, Schönheit der Natur zu bewundern. Bis bald! Ich komme unbedingt zu einem neuen Besuch nach Pensa, und zu Hause werde ich mich an sie immer erinnern.   

Assemgul Chamzina, Journalistin, Soziologe, Studentin der Fachrichtung „Sozialarbeit“