Staatliche Universität Pensa erweitert internationale Wissenschafts,- und Bildungskooperation in der Republik Kasachstan

06.04.2016 15:07

 Vom 28. bis 31 März 2016 besuchte offizielle Delegation des Gebiets Pensa unter der Leitung von dem Gouverneur I. A. Belozertsev die Hauptstadt der Republik Kasachstan Astana. An der Arbeite der Delegation nahm S.M. Vasin, Prorektor für internationale Angelegenheiten der Staatlichen Universität Pensa teil.

Astana ist eine moderne rasch entwickelnde Stadt mit der Bevölkerung etwa 800 Tausend Einwohner.  Eine besondere Aufmerksamkeit in der letzten Zeit wurde in der Stadt der Mittel- und Hochschulausbildung  gewidmet.  Relativ neue Hochschuleinrichtungen haben bedeutende Ergebnisse in ihrer Entwicklung erzielt. Jede von ihnen hat ihre eigene Besonderheiten, Merkmale, die für die staatliche Universität  Pensa von großem  Interesse sind.

Mit der Eurasischen Nationalen Gumiljow-Universität  hat unsere Universität  die Kooperationsvereinbarung in den verschiedenen Aspekten ihrer Arbeit vor einigen Jahren abgeschlossen. Im Mai feiert die Universität den 20. Jahrestag ihrer Gründung. Der Rektor der Staatlichen Universität Pensa Aleksandr Gulyakov gratulierte dem Rektor der Eurasischen Nationalen Gumiljow-Universität  zum Jubiläum und wünschte erfolgreiche  Kooperation zwischen unseren Bildungseinrichtungen. S.M. Vasin, A.G. Voronkov, Minister der Bildung des Gebiets Pensa,  А.А.Taltenov, Prorektor für Forschungsarbeit und B.D. Somshurek, Dekan der Fakultät der internationalen Kooperation der Eurasischen Nationalen Gumiljow-Universität  haben vereinbart, den akademischen Austausch der Studenten und Lehrkräfte weiter zu entwickeln. Thematik von Anmeldungen für die Teilnahme am Wettbewerb der Forschung Erasmus-Projekte+ angeboten. Es wurde die Möglichkeit der Durchführung gemeinsamer Bildungsprogramme im Masterstudiumbereich mit der Ausstellung von Diplomen zwei Universitäten diskutiert.

Von gegenseitigem Interesse waren Verhandlungen in der kasachischen agrotechnischen Seifullin-Universität  mit dem ersten Prorektor A.M.Abdyrov. Die Universität hat enge Kontakte mit der Xinjiang Universität (Ürümqi, China), die im Juni letzten Jahres  eine Vereinbarung über gemeinsame Vorbereitung  von Bachelor der Wirtschaft und der technischen Wissenschaften nach den Doppeldiplomprogrammen abgeschlossen hat. Im Rahmen der Verhandlungen wurden die Möglichkeiten der Implementierung von ähnlichen Programmen zwischen PSU und KAU sowie grundlegendes Herangehen zur dreifachen Zusammenarbeit zwischen Hochschuleinrichtungen von Russland, Kasachstan und China und die Bildung von Netzwerk des pädagogischen Raums diskutiert.

Mit der Nazarbayev Universität, die auf der Initiative des Präsidenten der Republik Kasachstan in  2010 gegründet wurde und bereits zu einem pädagogischen Hauptzentrum des Landes wurde, sind gemeinsame Interessen in der Gesamtausbildung auf Englisch bestimmt. Für eine relativ neue Universität ist das kein Problem, denn der Unterricht in allen Studiengängen an dieser Universität wird ausschließlich in englischer Sprache durchgeführt. Darüber hinaus ist 90 % der Lehrkräfe sind aus dem Ausland eingeladen, vor allem aus den USA und Europa.  Nazarbayev Universität läuft momentan eine Reihe von Forschungsprojekten auf internationaler Ebene, insbesondere  Horizon2020  und Erasmus +. Die beiden Seiten vereinbarten, eine gemeinsame Analyse der Interessen in der Wissenschaft durchzuführen und die Möglichkeit einer Kooperation an dem Konsortium der Projektarbeiten zu bestimmen.

Vor kurzem, in 1998 wurde kasachische Nationale Universität für Künste gegründet. Die Delegation machte sich mit der Besonderheit der Musikpädagogik in der Republik Kasachstan bekannt. Im Zusammenhang mit der Initiative und der Anforderung des Rektors A. Gulyakov, an der PSU Studiengang „Musik“ zu öffnen, wurden die Besonderheiten der Ausbildung von Berufsmusikern im Ausland studiert. Das Ergebnis des Treffens mit der Prorektorin für pädagogische und methodische Arbeit G.T. Akparova, dem stellvertretenden Leiter der Abteilung  für der internationale Tätigkeit D.A. Almatov, Abteilungsleitern und Lehrern der Fachbereiche "Musikausbildung" und "Streichinstrumente" war die Entscheidung zum Abschluss einer Vereinbarung über die Zusammenarbeit der Universitäten und Entwicklung gemeinsamer Absichten auf problematische Fragen im Bereich der Musikpädagogik. Detaillierte Regelungen betrafen gemeinsame Wettbewerbe sowie Konferenzen und akademische Mobilität.

  Im Großen und Ganzen sei es das gegenseitige Interesse der Seiten im Beschluss der Problemfragen und anspruchsvoller Aufgaben zu betonen. Im Laufe der nächsten Tagen werden sie ausführlich durcharbeitet und konkrete Implementationsmechanismen formuliert.

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