Im Interview der Rundfunk- und Fernsehgesellschaft Pensa teilte der Rektor der größten Universität des Gebiets, Pensa Alexander Gulyakov mit, dass er  im allgemeinen mit der Teamarbeit der Staatlichen Universität Pensa im vergangenen Jahr zufrieden ist.

Staatliche Universität Pensa nimmt heutzutage eine gute Position im Ranking der führenden Universitäten des Landes ein.

 „Ranking gehört zu einem der Bewertungsmerkmale der Hochschulen. Das zeigt die erfolgreichsten Seiten unserer Arbeit. Wir freuen uns sehr darauf, dass die Absolventen der Studiengänge “Wirtschaft und Management” und “IT-Technologien” angesehene Arbeitsplätze am nationalen Arbeitsmarkt herausfinden können. Diese Tatsache zeugt davon, dass es ein Bedarf an unseren Fachleuten entsteht“ – sagte Alexander Gulyakov.

„Stipendium ist ein objektiver Kennwert sowohl der Unterrichtsqualität, als auch der Studiumsqualität.  72% der Studenten der PSU bekommen ein Stipendium, 20% der Studenten bekommen ein Leistungsstipendium, das heißt sie haben gute und ausgezeichnete Noten. Das zeugt von der hohen Studiumsqualität unserer Studenten” – betonte der Rektor.

Der Erfolg einer Universität hängt von der ordnungsgemäßen Aufnahmekampagne ab. Im Jahre 2014 war der durchschnittliche Eintrittspunkt 60 Pünkte anhand der Einheitlichen Staatlichen Abschlussprüfungen für Studienbewerber, in diesem Jahr erreichte er schon 63 Pünkte. „Die meisten Jugendlichen haben gute Leistungen in der Mathematik, Physik und Chemie. Das bedeutet, dass die Interesse der Jugendlichen an exakte Wissenschaften steigt. Die jungen Leute bemühen sich, technische Ausbildung zu bekommen, denn sie  an ihrer Zukunftsträchtigkeit  sicher sind” — sagte Alexander Gulyakov.

Der Rektor denkt auch, dass der erfolgreiche Jahresabschluss durch solche Parameter wie erfolgreiche Entlassung, Arbeitsbeschaffung und neue Immatrikulation gekennzeichnet sein kann. Nach dem Vorbereitungsniveau der Studienbewerber nimmt die Staatliche Universität Pensa den 39. Platz unter 800 Universitäten Russlands ein. Das zeugt von der großen Nachfrage und Autorität  der Universität, die die PSU unter der Gebietsbevölkerung erlangte. Alexander Gulyakov unterstrich, dass auch die Jugendlichen aus benachbarten Regionen und Republiken gern immatrikuliert werden. Zum Beispiel, im Jahre 2015 wurden 350 Jugendlichen aus verschiedenen Regionen immatrikuliert.

“Jede Universität muss an ihre Zukunft denken. Man muss mit der Zeit Schritt halten, aller Neuheiten und Errungenschaften auf dem Gebiet der Unterrichtsmethoden folgen, sich für die Jugendinteressen und Probleme interessieren und für den Beitrag der Universität zur Entwicklung des Gebiets und des Landes sorgen. Das ist sehr wichtig, und, wir werden weiterhin nur entgegensehen“ — fasste Alexander Gulyakov zusammen.