Leitungsvertreter und Lehrer der Staatlichen Universität Pensa nahmen an einem internationalen Konsortium in Schottland teil

19.11.2015 08:49

 Vom 8. bis zum 11. November empfing Schottlands Hauptstadt Edinburgh Teilnehmer eines europäischen Konsortiums zum Thema der pädagogischen Ausbildung. Staatliche Universität Pensa vertraten Prorektor für internationale Angelegenheiten S. Vassin, Direktorin des Instituts für Pädagogische Ausbildung O. Surina und Abteilungsleiterin N. Pavlova (die Abteilung „Fremdsprachen“, Institut für P.A.). Am ersten Tag wurden sofort die Finanzhilfeanmeldungen für EU-Programm für pädagogische Ausbildung ERASMUS+ 2016 in den Arbeitsgruppen von Partneruniversitäten gestellt, weitere Wege der Zusammenarbeit besprochen.

Die Delegation unserer Universität machte konkrete progressive Vorschläge in der Integration der europäischen pädagogischen Ausbildung und wies auf neue zusätzliche Formen der Kooperation hin. Staatliche Universität Pensa wurde in die Liste der Partneruniversitäten - verantwortlichen Antragsteller eingetragen, zusammen mit Kollegen aus 6 Europastaaten wurde ein detaillierter Aktivitätenplan ausgearbeitet.

Als Hauptthema weiterer Tagungen galt die Forschungsförderung „Zusammenwirken von Hochschulen und experimentalen „Kooperationsschulen“. Die Teilnehmer des Projekts (Vertreter der SUP darunter) besprochen Fragen, die bei der Realisierung seiner 1. Stufe entstehen, und machten konkrete Ratschläge gerade zu dieser Periode. Außerdem ist es heutzutage vorgesehen, mit Hochschulen und Assoziationen der pädagogischen Fachleute knapp zu kooperieren, um Entwicklung des Kooperationschulensystems zu ermöglichen, damit alle theoretische Methoden und Standards ihre Verwendung in der praktischen Umsetzung finden.