Der II. Pensa-Flensburg-Kongress in Deutschland15.09.2014 16:05
Vom 7. bis zum 11. September empfing die Stadt Flensburg (Deutschland) Gäste des II. Pensa-Flensburg-Kongresses. Als die Vertreter der Staatlichen Universität Pensa kamen folgende: Konstantin Korolev, Abteilungsleiter für internationale Projekte, Natalia Pavlova, Lehrstuhlinhaberin des Lehrstuhls für Fremdsprachen, Olga Martynova, Dozentin des Lehrstuhls für Deutsch und Methoden des Deutschunterrichts.
Schon lange her arbeiten Pensa und Flensburg in einer engen Kooperation – 7 Jahre dauert erfolgreiche Partnerschaft von Universität Flensburg und der Staatlichen Universität Pensa, auch von anderen Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen der beiden Städte. Der erste Kongress hat zum ersten Mal im Sommer 2013 stattgefunden - als eine neue Dialogform von Partnern und eine logische Weiterführung der Zusammenarbeit, voll von Perspektiven. Unter den Veranstaltern des II. Kongresses sind Universität Flensburg, Staatliche Universität Pensa, das Alte Gymnasium (Flensburg), das Gymnasium 44 (Pensa), die Klinik DIAKO (Flensburg), GB Meesenburg (Flensburg), der Europäische Rat der nationalen Minderheiten (Flensburg). Die Arbeit wurde nach einigen Sektoren geteilt – „Universität“, „Schule“, „Gesundheit“, „Gesellschaft“, „Internationale Kooperation“, „Ökonomie“. Unsere Universitätsvertreter sprachen zum jeden Thema aktiv, in ihren Vorträgen hoben sie aktuelle Aspekte der weiteren Kooperation mit deutschen Kollegen hervor.
Wie es zu erwarten war, haben die Teilnehmer weitere Wege der Zusammenarbeit nach mehreren Diskussionen bestimmt: man muss akademische Austauschprogramme (Erasmus+, DAAD) und Mobilität weiter entwickeln, mehr gemeinsame Bildungsprojekte und Seminare veranstalten und noch mehr städtischen Einrichtungen in die Zusammenarbeit involvieren. Am Ende des Kongresses tagte die Freundschaftsgemeinschaft von Pensa und Flensburg, wo es der nächste, III. Pensa-Flensburg-Kongress besprochen wurde.
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