Am 12., 13. Mai fand ein Europäisches Pädagogisches Konsortium in der Stadt Brüssel statt. An diesen Tagen lockte Belgien Vertreter von mehr als 14 europäischen Staaten an, die mit der Hochschulausbildung zu tun haben. Das Pädagogische Institut der Staatlichen Universität Pensa wurde von der stellvertretenden Direktorin des Instituts O. P. Surina, dem Professor M. A. Gavrilova (die Abteilung „Algebra und Unterrichtsmethoden für Algebra und Informatik“) und dem Leiter der Abteilung „Fremdsprachen“ N. A. Pavlova dargestellt.

Als Hauptthema des Treffens galt die Tätigkeitskoordinierung der vereinten Hochschulzentren in Hinsicht auf Zusammenarbeit von Schulen und Hochschulen, Erfahrungsaustausch und gemeinsame Arbeitsprogramme in Jahren 2014-2015.

Im Team zusammen wurden folgende akute Probleme besprochen: berufliche Ausbildung des Lehrers und Entwicklungswege des beruflichen Fachkönnens, Ausarbeitung verschiedener Programme – Hilfsprogramme für junge Lehrer, Programme des lebenslangen Lernens.

In der nahen Zukunft hat das Konsortium vor, ein offenes Informationszentrum zu organisieren, damit Lehrer aus Mitgliedländern in Sommerschulen arbeiten und Erfahrung austauschen können.

Im Laufe der Diskussion wurde es geplant, für das europäische Erasmus – Programm im November, 2014 anzumelden.